Inhalt: Kein Steak ist auch keine LösungVegetarier sind die besseren Menschen ? glauben sie. Gegen Fleisch führen sie ökologische, ethische oder gesundheitliche Gründe ins Feld. Die Journalistin Theresa Bäuerlein, selbst lange Zeit Vegetarierin, hinterfragt diese Dogmen. Sie zeigt, dass die meisten Argumente für den Fleischverzicht auf Unverständnis und Fehlinformationen beruhen, und erklärt, unter welchen Bedingungen man mit gutem Gewissen Fleisch essen kann.In seinem Bestseller ?Tiere essen? plädiert der amerikanische Schriftsteller Jonathan Safran Foer für eine vegetarische Ernährung. Aber können wir damit tatsächlich die Welt oder auch nur unser Seelenheil retten? Der industriellen Fleischproduktion möchte Theresa Bäuerlein keinesfalls das Wort reden. Doch die Frage nach einer verantwortungsvollen Ernährungsweise ist ihrer Ansicht nach nicht mit dem Verzicht auf Fleisch zu beantworten. Trotz unzähliger Ratgeber und jahrzehntelanger Debatten herrscht immer noch großes Unwissen darüber, wie Lebensmittel produziert werden und wie sie sich auf unseren Körper und die Umwelt auswirken. So zeigen Untersuchungen, dass Vegetarier nicht deshalb gesünder sind, weil sie kein Fleisch essen, sondern weil sie generell bewusster leben. Und aus ökologischer Sicht können auch riesige Monokulturen von Mais und Soja enormen Schaden anrichten. Theresa Bäuerleins Recherchen zeigen: Es gibt keine Ernährungsform, die nichts und niemandem schadet. Deshalb liefert sie nicht einfach Argumente gegen den Vegetarismus, sondern sucht nach zukunftsweisenden Lösungen. Die bestehen eben nicht in der Entscheidung zwischen Tier und Pflanze, sondern in einer wirklich nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion, die unsere Ernährung sicherstellt, ohne unseren Planeten zu ruinieren. Schlagworte:RNA Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien, RNFF Ernährungssicherung und Versorgung Umfang: 137 S. ISBN: 978-3-641-05735-0
Inhalt: Eine provokante Streitschrift, die das Ende der Tussikratie fordert, damit endliche echte Gleichberechtigung stattfinden kannAls Frau kann man heute eigentlich nichts falsch machen: Wenn es mit der Karriere nicht klappen will, sind die männlichen Strukturen im Betrieb daran schuld. Wenn die Kinder nerven, dann liegt es daran, dass ER sich nicht zuständig fühlt. Und wenn eine Frau erst gar keine Kinder bekommt, dann ist dafür eine Mischung aus beidem verantwortlich. Egal wo es hakt ? Männer sind ignorante Egoisten. Und Frauen damit fein raus. Oder?Noch immer sind Frauen im Beruf benachteiligt, noch immer müssen sie mehr kämpfen als Männer, um zu bekommen, was ihnen zusteht, daran hat auch die Emanzipation nichts geändert. Doch die weibliche Wahl der Waffen ist neu ? und alles andere als gerecht, denn sie besteht darin, sich entweder als Opfer des Patriarchats oder als heilige Alleskönner, als bessere Menschen gegen den ewigen Gegner Mann durchzusetzen. Das Ergebnis ist aber nicht Gleichberechtigung, sondern das, was Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling »Tussikratie« nennen: die Herrschaft von Frauen, hinter deren Feminismus nichts anderes steht als eine krankhafte Ich-Besessenheit, die am Ende dazu führt, dass Männer das unerwünschte Geschlecht sind. Und zunehmend die Orientierung und Stärke verlieren, die jeder Mensch braucht ? Frauen und Männer. Schlagworte:Klischee Umfang: 249 S. ISBN: 978-3-641-05678-0
Inhalt: Als Frau kann man heute eigentlich nichts falsch machen: Wenn es mit der Karriere nicht klappen will, sind die männlichen Strukturen im Betrieb daran schuld. Wenn die Kinder nerven, dann liegt es daran, dass ER sich nicht zuständig fühlt. Und wenn eine Frau erst gar keine Kinder bekommt, dann ist dafür eine Mischung aus beidem verantwortlich. Egal wo es hakt ? Männer sind ignorante Egoisten. Und Frauen damit fein raus. Oder? Noch immer sind Frauen im Beruf benachteiligt, noch immer müssen sie mehr kämpfen als Männer, um zu bekommen, was ihnen zusteht, daran hat auch die Emanzipation nichts geändert. Doch die weibliche Wahl der Waffen ist neu ? und alles andere als gerecht, denn sie besteht darin, sich entweder als Opfer des Patriarchats oder als heilige Alleskönner, als bessere Menschen gegen den ewigen Gegner Mann durchzusetzen. Das Ergebnis ist aber nicht Gleichberechtigung, sondern das, was Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling 'Tussikratie' nennen: die Herrschaft von Frauen, hinter deren Feminismus nichts anderes steht als eine krankhafte Ich-Besessenheit, die am Ende dazu führt, dass Männer das unerwünschte Geschlecht sind. Und zunehmend die Orientierung und Stärke verlieren, die jeder Mensch braucht? Frauen und Männer. Schlagworte:Debatte, Frau, Geschlechterrolle, Gleichberechtigung, Klischee, Mann Umfang: 296 Min. ISBN: 978-3-95471-225-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 28.09.2024, 18:20 Uhr. 2.919 Zugriffe im September 2024. Insgesamt 390.110 Zugriffe seit August 2012
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral