England's rise to prominence on the world stage over the course of thousands of years is a tumultuous tale that includes equal parts triumph and tragedy. This volume grants readers a first-row seat as the drama unfolds, told with inimitable elegance, insight, and wit by world-renowned British thinker and writer G.K. Chesterton.
Whether you're a reader who is new to G.K Chesterton's work or a longtime fan searching out more of his material, this collection of short stories and essays is sure to fit the bill. The pieces brought together in this volume display the full range of Chesterton's wide-ranging intellect and the keen precision of his razor-sharp prose.
Inhalt: Neue Übersetzung ins Deutsche: Der metaphysische Thriller: Chesterton hat dem Roman ein Gedicht an Edmund Clerihew Bentley vorangestellt, in dem er die frühe Geschichte des Paares und die Herausforderungen, die die Zeit an ihren frühen Glauben stellte, aufgreift. Im London des viktorianischen Zeitalters wird Gabriel Syme bei Scotland Yard für eine geheime Anti-Anarchisten-Polizeitruppe rekrutiert. Lucian Gregory, ein anarchistischer Dichter, lebt in dem Vorort Saffron Park. Syme lernt ihn auf einer Party kennen und sie diskutieren über die Bedeutung der Poesie. Gregory argumentiert, dass die Revolte die Grundlage der Poesie ist. Syme widerspricht und betont, dass das Wesen der Poesie nicht die Revolution, sondern das Gesetz sei. Er widerspricht Gregory, indem er behauptet, die poetischste aller menschlichen Schöpfungen sei der Fahrplan der Londoner U-Bahn. Er unterstellt Gregory, dass er es mit dem Anarchismus nicht wirklich ernst meint, was Gregory so irritiert, dass er Syme zu einem unterirdischen Anarchisten-Treffpunkt mitnimmt, unter dem Eid, niemandem von dessen Existenz zu erzählen, und enthüllt, dass seine öffentliche Befürwortung der Anarchie eine List ist, um ihn harmlos erscheinen zu lassen, während er in Wirklichkeit ein einflussreiches Mitglied der örtlichen Sektion des Europäischen Anarchistenrats ist. Der Zentralrat besteht aus sieben Männern, von denen jeder den Namen eines Wochentags als Deckmantel benutzt; der Posten des Donnerstags soll von Gregors Ortsgruppe gewählt werden. Gregory rechnet damit, die Wahl zu gewinnen, aber kurz vorher offenbart Syme ihm nach einem Eid der Verschwiegenheit, dass er ein Geheimpolizist ist. Um Syme davon zu überzeugen, dass die Anarchisten doch harmlos sind, spricht Gregory sehr wenig überzeugend vor der Ortsgruppe, so dass diese das Gefühl hat, er sei nicht eifrig genug für den Job. Syme hält eine mitreißende anarchistische Rede, in der er alles anprangert, was Gregory gesagt hat, und gewinnt die Abstimmung. Er wird sofort als Delegierter der Ortsgruppe in den Zentralrat entsandt. Bei seinen Bemühungen, den Rat zu vereiteln, findet Syme schließlich heraus, dass fünf der anderen sechs Mitglieder ebenfalls verdeckte Ermittler sind; jeder von ihnen wurde auf ebenso mysteriöse Weise eingestellt und damit beauftragt, den Rat zu besiegen. Bald finden sie heraus, dass sie sich gegenseitig bekämpften und keine echten Anarchisten waren; das war der geniale Plan ihres Vorsitzenden Sunday. In einem surrealen Finale wird Sunday als nur scheinbarer Anarchist entlarvt; in Wirklichkeit ist er wie die Detektive ein Befürworter der Staatsmacht. Sunday ist nicht in der Lage, eine Antwort auf die Frage zu geben, warum er den Detektiven so viel Ärger und Schmerz bereitet hat. Gregor, der einzige wirkliche Anarchist, scheint den falschen Rat in Frage zu stellen. Er wirft ihnen vor, dass sie als Herrscher nie so gelitten haben wie Gregor und die anderen Untertanen und ihre Macht daher unrechtmäßig ist. Syme weist die Anschuldigung sofort zurück, weil Sonntag den übrigen Ratsmitgliedern Schrecken eingejagt hat. Der Traum endet, als Sunday gefragt wird, ob er jemals gelitten habe. Seine letzten Worte 'Könnt ihr aus dem Kelch trinken, aus dem ich trinke?' sind die Frage, die Jesus im Markusevangelium, Kapitel 10, Vers 38-39, dem heiligen Jakobus und Johannes stellt, eine rhetorische Frage, die zeigen soll, dass die Jünger zu Unrecht seine Herrlichkeit begehren, weil sie nicht in der Lage sind, das Leiden für die Sünden der Welt zu ertragen, für das er bestimmt ist. Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-86992-592-9
When the concept of eugenics—the practice of selecting for desirable traits in the larger population by encouraging gifted and/or attractive people to breed—began to take hold in the early twentieth century, British thinker and writer G.K. Chesterton took a stance contrary to that of many intellectuals of the period and denounced it as evil in this bold, engaging series of essays.
Inhalt: "Father Browns Geheimnis": Father Brown besucht seinen alten Freund Flambeau in Spanien. Dort trifft er auch den Amerikaner Chase, der ihm das Geheimnis entlocken will, mit welchen Methoden er seine Fälle löst. Doch das ist gar nicht so einfach. "Der Spiegel des Richters": Aus dem Garten des Richters Gwynne sind Schüsse zu hören. Zufällig befinden sich ein Polizist und ein Amateurdetektiv in der Nähe. Sie finden den Journalisten Flood im Gebüsch, der erklärt, Father Brown könne seine Unschuld beweisen. "Der Mann mit zwei Bärten": Der legendäre Juwelenräuber Michael Moonshine wird aus der Haft entlassen und setzt sich unter falschem Namen in einem Vorort zur Ruhe. Schon bald ereignen sich in dem friedlichen Idyll Dinge, die nur einen Schluss zuzulassen scheinen. Umfang: 132 Min. ISBN: 978-3-942416-86-3
Inhalt: "Das Lied vom fliegenden Fisch": Mr. Peregrine Smart kennt nur ein Thema: seine "Goldfische". Als die Preziosen eines Nachts auf geradezu übernatürliche Weise aus einem gut bewachten Raum verschwinden, gerät ein geheimnisvoller Araber in Verdacht. "Die Schauspielerin und das Alibi": Der Theaterdirektor Mundon Mandeville ist verzweifelt. Seine Hauptdarstellerin hat sich in der Garderobe eingeschlossen und die Premiere der "Lästerschule" droht zu platzen. Doch das ist nur das Vorspiel zu einem ganz realen Mord. Umfang: 104 Min. ISBN: 978-3-942416-87-0
Inhalt: "Das Verschwinden von Vaudrey": In einem kleinen Ort verschwindet Sir Arthur Vaudrey zunächst spurlos. Bald beschuldigt jeder jeden, und als Father Brown die Leiche findet, scheint auch der Mörder schnell gefunden. "Das schlimmste Verbrechen der Welt": Hauptmann Musgrave ist ein vielgefragter Mann. Der Anwalt Granby will ihm auf den Zahn fühlen, und Elizabeth Fane soll den jungen Adeligen heiraten. Doch während der Anwalt schnell überzeugt ist, kommen der Nichte Father Browns erste Zweifel. Umfang: 102 Min. ISBN: 978-3-942416-88-7
Inhalt: "Der Rote Mond von Meru": Lord Mounteagle verwahrt in seinem Privatmuseum zahlreiche asiatische Talismane und Glücksbringer. Wirklich wertvoll ist allerdings nur ein Edelstein. Als der Exzentriker das rote Juwel seinen Besuchern zeigt, ist die Gelegenheit zum Diebstahl günstig. "Die Klage des Marquis von Marne": Über den Marquis von Marne kursieren die verrücktesten Gerüchte, seit er sich in sein Anwesen zurückgezogen hat und keine Besuche mehr empfängt. Als er sein Vermögen der Kirche vermachen will, ruft dies zahlreiche Neider auf den Plan. "Flambeaus Geheimnis": Grandison Chace lässt nicht locker: Nachdem er Father Brown gedrängt hat, das Geheimnis seiner Aufklärungsmethode zu verraten, gerät auch der ehemalige Meisterdieb Flambeau ins Visier des neugierigen Amerikaners. Umfang: 129 Min. ISBN: 978-3-942416-89-4
Inhalt: "Die Auferstehung von Father Brown": Father Brown wird Opfer eines heimtückischen Anschlags in Mexiko. Bei der Trauerfeier für den Ermordeten geschieht das Unfassbare: Der sympathische Priester klettert völlig unversehrt aus dem Sarg. Doch im Gegensatz zu den Einheimischen glaubt er nicht an ein Wunder und beginnt sofort mit Ermittlungen in eigener Sache. "Der Pfeil aus dem Himmel": Aus Angst vor einem Fluch hat sich der amerikanische Millionär Brander Merton in seinem Anwesen wie in einem Tresor verbarrikadiert. Father Brown kann den angekündigten Mord nicht verhindern. Aber wie konnte ein Pfeil von draußen in den verschlossenen Raum gelangen? Waren hier tatsächlich dunkle Mächte im Spiel? Umfang: 120 Min. ISBN: 978-3-86974-073-7
Inhalt: "Das Orakel des Hundes": Oberst Druce wird in seinem Gartenhaus in Yorkshire mit einem Dolch erstochen. Nicht nur vom Täter, auch von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Und das Verhalten des Hundes des Ermordeten gibt Rätsel auf: Er scheint den Mord vorausgesehen zu haben und den Täter zu kennen. Doch der war zur Tatzeit nicht am Ort des Geschehens. "Das Wunder von Moon Crescent": Warren Wynd verschwindet aus seinem bewachten Appartement im 14. Stock, ohne dass es seine ganz in der Nähe wartenden Besucher bemerken. Als er kurz darauf in einem Park erhängt aufgefunden wird, glauben nicht nur seine Freunde an das Wirken schwarzer Magie. Umfang: 129 Min. ISBN: 978-3-86974-074-4
Inhalt: "Der Fluch des goldenen Kreuzes": Der Archäologe Professor Smaill gilt als Autorität für Studien zum spätbyzantinischen Reich. Als in einem Grab in Sussex eine einbalsamierte Leiche und das Duplikat einer wertvollen Reliquie gefunden werden, ist er nicht der Einzige, der sich auf den Weg in die Krypta macht. Doch auf dem Gewölbe liegt ein verhängnisvoller Fluch. "Der geflügelte Dolch": Arnold Aymler leidet unter Verfolgungswahn. Er fürchtet ein Opfer seines rachsüchtigen Adoptivbruders zu werden, den er für einen Vampir hält. Seine beiden Brüder wurden bereits unter geheimnisvollen Umständen ermordet. Da der Exzentriker jede Art von Polizeischutz strikt ablehnt, wird Father Brown geschickt, um ihn zu beschützen. Umfang: 137 Min. ISBN: 978-3-86974-075-1
Inhalt: "Das Verhängnis der Darnaways": Über dem Adelsgeschlecht der Darnaways lastet ein Fluch. Die Ehefrauen des jeweils siebten in der Erbfolge starben keines natürlichen Todes. Doch allen Warnungen zum Trotz will die junge Adelaide den letzten männlichen Erben heiraten. Als dieser kurz nach seiner Rückkehr aus Australien Selbstmord begeht, fühlt sie sich schuldig an seinem Tod. Sie glaubt, er habe dem Fluch zuvorkommen wollen und sich selbst gerichtet. "Der Geist von Gideon Wise": In Amerika stehen drei Kommunisten im Verdacht drei Millionäre ermordet zu haben. Doch die Alibis der Verdächtigen scheinen hieb- und stichfest. Father Brown ist sich nicht sicher, ob alles wirklich so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Dann macht er auf der Suche nach dem einzig möglichen Täter eine überraschende Entdeckung. Umfang: 123 Min. ISBN: 978-3-86974-076-8
Renowned as a spiritual thinker and sometimes Christian apologist, intellectual G.K, Chesterton never backed away from difficult or controversial topics. This extended take on the topic of heresy will engage believers and non-believers alike. A rewarding read for those with an interest in religious philosophy.
In his very first attempt at playwriting, British author G.K. Chesterton knocked it out of the proverbial ballpark with Magic, a drawing-room comedy in which a diverse group of friends and family members gather together to enjoy the entertainment provided by an amateur magician. What ensues is a philosophical free-for-all during which virtually every "ism" under the sun is mercilessly skewered.
Some critics and fans regard this short comic novel as one of the most accomplished—and underrated—of G. K. Chesterton's works. A windy storm hits London and blows in "holy fool" Innocent Brown, one of the most interesting and memorable literary characters of the twentieth century. On the first day of his arrival, he creates happiness and fortuitous outcomes for all of those around him. But soon afterwards, it's revealed that he's a scoundrel and a crook.
In Orthodoxy, a classic work of Christian apologetics, G. K. Chesterton writes with the purpose of attempting "an explanation, not of whether the Christian Faith can be believed, but of how he personally has come to believe it." Christianity, in Chesterton's original view, is the "answer to a riddle" and the natural solution to our needs, and in this way it is deeply personal rather than an arbitrary truth from outside one's experience. Orthodoxy is the culmination of Chesterton's free-thinking and well-reasoned inquiry as he seeks an explanation to the mystery of being human.
Inhalt: Wie ein Held wirkt er nun wirklich nicht: Pater Brown ist unscheinbar, unbeholfen, dicklich, kurzsichtig, hat einen riesigen Kopf und macht einen etwas einfältigen Eindruck. Noch dazu ist er Priester. Doch unterschätzen sollte man den Geistlichen aus Essex keinesfalls. Gesegnet mit reichlich Menschenverstand (und göttlichem Beistand), hat Pater Brown noch jeden Verbrecher überführt, wenngleich er die Strafe oftmals der göttlichen Gerichtsbarkeit überlässt. Und als katholischer Geistlicher weiß er mehr über die Sünden, die Abgründe der Menschen, über das Böse als seine säkularen Kollegen Holmes, Poirot oder Marple. Dieses Wissen erweist sich ein ums andere Mal als unverzichtbar bei seinen Ermittlungen, die sich mal in einem Landhaus, mal im Beichtstuhl, mal in einem idyllischen Gärtchen und mal auf Londons Straßen zutragen. Was ihn das Böse auf Erden ertragen lässt? Sein Humor ? und der hat es in sich. Sämtliche Fälle des wohl ungewöhnlichsten Ermittlers der Kriminalliteratur jetzt in einem Prachtband versammelt. Schlagworte:F Belletristik und verwandte Gebiete, FF Kriminalromane und Mystery Umfang: 1272 S. ISBN: 978-3-311-70383-9
G.K. Chesterton lends his witty, astute and sardonic prose to the much loved figure of Saint Francis of Assisi. Grounding the man behind the myth he states "however wild and romantic his gyrations might appear to many, [Francis] always hung on to reason by one invisible and indestructible hair.... The great saint was sane.... He was not a mere eccentric because he was always turning towards the center and heart of the maze; he took the queerest and most zigzag shortcuts through the wood, but he was always going home." A 2002 review in the Franciscan wrote that "his opinions shine from every page. The reader is rewarded with many fresh perspectives on Francis."
Only G.K. Chesterton could tackle some of the most persistent and complex questions about the Christian faith in such an engaging format. The Ball and the Cross presents a surprisingly good-humored take on timeless debates about faith, pairing plenty of witty repartee with deep and penetrating philosophical insights.
British writer G.K. Chesterton was an irrepressible jack-of-all-trades when it came to literature, producing popular works in virtually every genre. The Ballad of the White Horse is an epic poem detailing the triumphs and travails of Saxon King Alfred the Great. It is said that Chesterton spent more time on this poem than any other work, and some critics regard it as his finest poetic accomplishment.
Equally well-known for his sophisticated philosophy tracts and his top-notch detective fiction, G.K. Chesterton was himself something of a literary jack-of-all-trades. This beloved collection of detective stories and mysteries is based on a club that is only open to those who rely on unusual or extraordinary lines of work as their main source of income. A fast-paced, purely enjoyable collection that is sure to tickle the fancy of classic detective fiction fans.
The star of these stories is Father Brown, a character created by writer G. K. Chesterton. Based on a parish priest who was partially responsible for Chesterton's conversion to Catholicism in 1922, Brown is a stubby Catholic priest equipped with a large umbrella, a formless outfit and a sharp insight into the human nature. The stories included here are The Blue Cross, The Secret Garden, The Queer Feet, The Flying Stars, The Invisible Man, The Honour of Israel Gow, The Wrong Shape, The Sins of Prince Saradine, The Hammer of God, The Eye of Apollo, The Sign of the Broken Sword, and The Three Tools of Death.
The Man Who Knew Too Much is a collection of short stories by British writer Gilbert K. Chesterton, featuring his detective Horne Fisher. From the upper-classes himself, Fisher has a unique insight into political power—a position which complicates his investigations when they approach the higher levels of corrupt government. Chesterton's witty, paradoxical work, published in 1922, gives an interesting view of the pre-Great War era.
The metaphysical thriller The Man Who Was Thursday: A Nightmare, written by G. K. Chesterton in 1908, deals with a philosophical or theological anarchism; more a rejection of God than a rejection of government. The novel was described by Adam Gopnik as "one of the hidden hinges of twentieth-century writing, the place where, before our eyes, the nonsense-fantastical tradition of Lewis Carroll and Edward Lear pivots and becomes the nightmare-fantastical tradition of Kafka and Borges."
The Napoleon of Notting Hill is a futuristic novel set in London in 1984. Chesterton envisions neither great technological leaps nor totalitarian suppression. Instead, England is ruled by a series of randomly selected Kings, because people have become entirely indifferent. The joker Auberon Quin is crowned and he instates elaborate costumes for every sector of London. All the city's provosts are bored with the idea except for the earnest young Adam Wayne - the Napoleon of Notting Hill.
The star of these stories is Father Brown, a character created by writer G. K. Chesterton. Based on a parish priest who was partially responsible for Chesterton's conversion to Catholicism in 1922, Brown is a stubby Catholic priest equipped with a large umbrella, a formless outfit and a sharp insight into the human nature. The stories included here are The Absence of Mr Glass, The Paradise of Thieves, The Duel of Dr Hirsch, The Man in the Passage, The Mistake of the Machine, The Head of Caesar, The Purple Wig, The Perishing of the Pendragons, The God of the Gongs, The Salad of Colonel Cray, The Strange Crime of John Boulnois, and The Fairy Tale of Father Brown.
British author G.K. Chesterton was a prolific writer and daringly original thinker who made his mark in virtually every literary genre. The collection Tremendous Trifles highlights a compelling cross-section of Chesterton's body of work, including sketches, essays, and newspaper columns. It's a perfect compendium for new readers and long-time Chesterton buffs alike.
British polymath, philosopher and poet G.K. Chesterton takes on capitalism in this wide-ranging collection of essays. Approaching the subject from a moral perspective tinged with Christian ethics, Chesterton presents an array of powerful arguments that are surprisingly fresh, a century after the book's initial publication.
Like many writers and thinkers of his era, British author G.K. Chesterton toured the United States to get a clearer sense of the country's culture and zeitgeist. The collection What I Saw in America offers Chesterton's impressions of the U.S. in the early twentieth century. Part travelogue, part cultural critique, and part historical analysis, this unique volume is a must-read for Chesterton fans or those with an interest in American history.
During his lifetime, British author and thinker G.K. Chesterton gained a reputation as a top-rate intellectual and social critic. In this volume, Chesterton turns his attention to a series of major problems facing the world at the turn of the twentieth century, offering his one-of-a-kind take on each topic.
Although he gained widespread acclaim as an intellectual and as a writer of fiction, G.K. Chesterton dabbled in virtually every literary genre over the course of his career. This collection of his verse ranges from serious philosophical musings to whimsical observations. A must-read for fans of traditional poetry.
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