When A Doll's House was first published in 1879 it created a sensation. The play follows the ordinary life of a housewife. Gradually the tensions within her marriage become clear and build to a final, stunning action. The play is widely studied because of its sharp critique of 19th century marriage norms, and its feminist tendencies.
Inhalt: Gregers Werle, ein ehemaliger Leutnant, der wegen illegaler Geschäfte, deren Drahtzieher der Großhändler Werle war, im Gefängnis gelandet ist, kehrt nach Jahren zurück in sein Elternhaus. Zu Hause trifft er seinen Jugendfreund Hjalmar Ekdal wieder, mit dem er auch lange keinen Kontakt hatte. Durch diese Familie zieht sich eine Lebenslüge, die von Hjalmars Jugendfreund Gregers Werle, dem Sohn des Großhändlers, aufgedeckt wird. Gregers findet er die Aufgabe seines Lebens: Er will seinem Freund die Wahrheit sagen, damit dieser daraus Wissen und Kraft für Höheres, eine ideale Zukunft schöpfen kann. Doch damit zerstört er das Leben Hjalmars, der den hohen Idealen Gregers' nicht gewachsen ist. Die Wildente ist ein Schauspiel in fünf Akten. AUTORENPORTRÄT Henrik Ibsen wurde 1828 in Skien in Norwegen geboren. Er war der älteste Sohn einer traditionsreichen, vornehmen norwegischen Familie. Seiner Vater war Kaufmann Knud Ibsen. Von 1844 bit 1850 absolvierte Henrik Ibsen eine Ausbildung als Apotheker, aber sein Hauptinteresse galt inzwischen bereits der Literatur. 1850 vollendete er sein erstes Stück, und im Jahr 1857 übernahm er die künstlerische Leitung des Norske Teatret in Kristiania. Später im Leben bekam Henrik Ibsen ein Dichterstipendium für eine Studienreise, und von 1864 bis 1891 lebte Henrik Ibsen abwechselnd in Dresden, München und Rom. Henrik Ibsen starb am 23. Mai 1906. Umfang: 122 S. ISBN: 978-87-11-32729-6
Inhalt: Diese Ausgabe der Werke von Ibsen wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Dieses eBook ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Dramen: Catilina Das Fest auf Solhaug Frau Inger auf Östrot. Die Helden auf Helgeland Komödie der Liebe Die Kronprätendenten Brand Peer Gynt Der Bund der Jugend Kaiser und Galiläer Stützen der Gesellschaft Ein Puppenheim Gespenster Ein Volksfeind Die Wildente Rosmersholm Die Frau vom Meer Hedda Gabler Baumeister Solness Klein Eyolf John Gabriel Borkman Wenn wir Toten erwachen Gedichte: Abraham Lincolns Ermordung Agnes An die Thingmänner An die Überlebenden An einen fortziehenden Künstler An Friedrich Hegel, An meinen Freund, den revolutionären Redner An Professor Schweigard Auf Akershus Auf den Höhen Aus der Ferne Aus meinem häuslichen Leben Ballonbrief Baupläne Bei Port Said Chor der Unsichtbaren Dank Das Schulhaus Das Storthingsgebäude Der Bergmann Der Eidervogel Des Glaubens Grund Die Schlucht Die Sturmschwalbe Ein Bruder in Not Ein Reimbrief Ein Schwan Ein Vers Eine Kirche Eine Vogelweise Einem Komponisten ins Stammbuch Feldblumen und Topfpflanzen Fort! Friedrich des Siebenten Andenken Gebet der Frauen Gepriesen sei das Weib! Gruss an die Schweden Hochlandsleben In der Galerie König Hakons Festhalle Lichtscheu Lied des Dichters Macht der Erinnerung Mein junger Wein Mit einer Wasserlilie Offener Brief Ohne Namen Örnulfs Drapa Reimbrief Sängerfahrt Sängergruss an Schweden Sie sassen, die beiden ... Spielleute Stammbuchreim Sterne im Lichtnebel Terje Vigen Verbrannte Schiffe... Henrik Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker, der gegen die Moral und "Lebenslüge" seiner Zeit zu Felde zog und im "Kampf der Geschlechter" im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau vertrat. Umfang: 1100 S. EAN: 8596547763413
Inhalt: Wie viele von Ibsens Stücken ist Gespenster ein bissiger Kommentar zur Moral des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Aufgrund seiner Thematik, die Religion, Geschlechtskrankheiten, Inzest und Euthanasie umfasst, löste es sofort heftige Kontroversen und negative Kritik aus. Seitdem hat sich das Stück gebessert und gilt als 'großes Stück', das historisch gesehen eine Position von 'immenser Bedeutung' einnimmt. Der Theaterkritiker Maurice Valency schrieb 1963: 'Vom Standpunkt der modernen Tragödie aus gesehen schlägt Gespenster eine neue Richtung ein .... Die gewöhnliche Tragödie befasste sich hauptsächlich mit den unglücklichen Folgen des Verstoßes gegen den Moralkodex. Ghosts hingegen handelt von den Folgen, die sich ergeben, wenn man nicht dagegen verstößt.' Helen Alving steht kurz vor der Einweihung eines Waisenhauses, das sie zum Andenken an ihren verstorbenen Mann gebaut hat. Trotz seiner Affären blieb Frau Alving bei ihm, um ihren Sohn Oswald vor dem Makel des Skandals zu bewahren und aus Angst, von der Gemeinschaft gemieden zu werden. Im Laufe des Stücks entdeckt sie, dass Oswald (den sie weggeschickt hatte, um zu verhindern, dass er von seinem Vater verdorben wird) an Syphilis leidet, die er, wie sie glaubt, von seinem Vater geerbt hat, und dass Oswald sich in ihr Dienstmädchen Regina Engstrand verliebt hat, die, wie sich herausstellt, die uneheliche Tochter von Hauptmann Alving und damit Oswalds Halbschwester ist. In einer Nebenhandlung geht es um einen Zimmermann, Jacob Engstrand, der Reginas Mutter heiratete, als diese bereits schwanger war. Er betrachtet Regina als seine eigene Tochter. Er weiß nicht, oder tut nur so, als ob er wüsste, dass Kapitän Alving Reginas Vater ist. Nachdem er kürzlich den Bau des Waisenhauses von Frau Alving abgeschlossen hat, verkündet Engstrand seine Ambitionen, eine Herberge für Seeleute zu eröffnen. Er versucht, Regina zu überreden, Frau Alving zu verlassen und ihm bei der Leitung der Herberge zu helfen, aber sie weigert sich. In der Nacht vor der Eröffnung des Waisenhauses bittet Engstrand Pastor Manders, dort eine Gebetsversammlung abzuhalten. Später in der Nacht brennt das Waisenhaus nieder. Zuvor hatte Manders Frau Alving überredet, das Waisenhaus nicht zu versichern, da dies einen Mangel an Glauben an die göttliche Vorsehung bedeuten würde. Engstrand behauptet, der Brand sei durch Manders' Unachtsamkeit mit einer Kerze verursacht worden, und bietet an, die Schuld auf sich zu nehmen, was Manders bereitwillig annimmt. Manders bietet im Gegenzug an, Engstrands Herberge zu unterstützen. Als Reginas und Oswalds Geschwisterbeziehung aufgedeckt wird, reist Regina ab und lässt Oswald verzweifelt zurück. Er bittet seine Mutter, ihm zu helfen, das Spätstadium der Syphilis mit einer tödlichen Überdosis Morphium zu vermeiden. Sie willigt ein, aber nur, wenn es notwendig ist. Das Stück endet damit, dass Mrs. Alving vor der Entscheidung steht, ob sie ihren Sohn auf seinen Wunsch hin einschläfern lassen soll oder nicht. Umfang: 112 S. ISBN: 978-3-86992-629-2
Inhalt: Gespenster: Ein Familiendrama in drei Aufzügen Henrik Ibsen - Ein geräumiges Gartenzimmermit einer Thür auf der linken Seitenwand und zwei Thüren auf der rechten Wand. In der Mitte des Zimmers ein runder Tisch, um diesen Stühle; auf dem Tische liegen Bücher, Zeitschriften und Zeitungen. Im Vordergrunde links ein Fenster, an diesem ein kleines Sopha, vor dem ein Nähtisch steht. Den Hintergrund bildet ein offenes, schmäleres Blumenzimmer, das nach außen durch Glaswände mit großen Scheiben abgeschlossen wird. Auf der rechten Seitenwand des Blumenzimmers befindet sich eine Thür, die zum Garten hinunter führt. Durch die Glaswände unterscheidet man eine düstere Fjordlandschaft, welche durch einen gleichmäßigen Regen verschleiert wird.Tischler Engstrand steht oben an der Gartenthür. Sein linkes Bein ist etwas krumm; unter der Stiefelsohle hat er einen Holzklotz. Regine mit einer leeren Blumenspritze in der Hand hindert ihn am Näherkommen. Schlagworte:FHQ Esoterische Thriller Umfang: 222 S. ISBN: 978-3-9867701-5-0
Fearing rejection by her community, Helene Alving stayed with her philandering husband up until his death. She finds out that her son Osvald not only has congenital syphilis, but is in love with the maid without knowing she is his half-sister. Eventually Mrs. Alving must face the cruel choice of euthanizing her own son as he descends into a syphilitic madness. As with Ibsen's A Doll's House, Ghosts was an intentionally controversial work, through rather than being seen as a bold look at a forbidden topic, it was seen by many as merely shocking and indecent, with one critic describing it as "a dirty deed done in public." At the time, the mere mention of venereal disease was scandalous, but to inflict it upon a character who abides by the moral code of society was inconceivable.
Inhalt: 'Ich möchte ein einziges Mal in meinem Leben die Herrschaft haben über ein Menschenschicksal' - Hedda Gabler 'Hedda Gabler' - die Madame Bovary der Bühne - erzählt von der Situation einer Ehefrau an der Seite ihres ungeliebten und uninteressanten Ehemannes, Wissenschaftler Jörgen Tesman, und ihrer Sehnsucht nach ihrem verflossenen Liebhaber. Hedda gabler träumt von einem wildes und schönes Leben, aber an seiner Seite findet sie Konventionen, Bedachtsamkeit und Langeweile. Da taucht sein alter Bekannter Eilert Ljövborg in der Stadt auf, seit jeher Tesmans Rivale in Sachen Sex und Karriere. Und die Protagonistin nimmt in verzweifelter und unguter Weise Einfluss auf das Schicksal der beteiligten Personen. AUTORENPORTRÄT Henrik Ibsen wurde 1828 in Skien in Norwegen geboren. Er war der älteste Sohn einer traditionsreichen, vornehmen norwegischen Familie. Seiner Vater war Kaufmann Knud Ibsen. Von 1844 bit 1850 absolvierte Henrik Ibsen eine Ausbildung als Apotheker, aber sein Hauptinteresse galt inzwischen bereits der Literatur. 1850 vollendete er sein erstes Stück, und im Jahr 1857 übernahm er die künstlerische Leitung des Norske Teatret in Kristiania. Später im Leben bekam Henrik Ibsen ein Dichterstipendium für eine Studienreise, und von 1864 bis 1891 lebte Henrik Ibsen abwechselnd in Dresden, München und Rom. Henrik Ibsen starb am 23. Mai 1906. Umfang: 112 S. ISBN: 978-87-11-45513-5
Norwegian playwright Henrik Ibsen's play Hedda Gabler was first published in 1890. Despite premiering the next year to negative reviews, the play since been hailed as a classic work of realism, with the character Hedda being considered by some critics as one of the great dramatic roles; a female Hamlet. Gabler is actually the character's maiden name rather than her name by marriage (which is Hedda Tesman); on entitling it this Ibsen wrote: "My intention in giving it this name was to indicate that Hedda as a personality is to be regarded rather as her father's daughter than her husband's wife."
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