Inhalt: Kann ein Mensch ohne Glauben leben? Roboter tun das. Ihre Existenz basiert auf dem gesicherten Wissen, mit dem sie gefüttert wurden. Doch wehe, der Roboter wird aus seinem vertrauten Umfeld herausgerissen. Dann ist er hilflos und unfähig, damit zurechtzukommen. Anders der Mensch: Gerät er in eine solche Situation, wird er versuchen, sich das Neue und Unbekannte zu erschließen und sich eine Basis zu schaffen, um zu verstehen. Die menschliche Wissensbasis ist jedoch zu dürftig, um für alle Lebenssituationen Strategien und Sicherheit zu bieten. Werner Kinnebrock geht der Frage nach, wie weit wir mit Hilfe von Erfahrung und Wissenschaft in die Erkenntnis von Wahrheiten eindringen können. Wo ist die Grenze, an der das gesicherte Wissen aufhört und zwangsläufig der Glaube beginnt? Wo bleibt dabei der weltanschaulich-religiöse Glaube? Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard sagt: "Der Glaube kann nur im Sprung erreicht werden, der alles natürlich Verstehende hinter sich lässt." Damit ginge wahrer Glaube weit über Wissenschaftsgläubigkeit hinaus. Klar und fundiert und doch mit der nötigen Offenheit für das Unfassbare nimmt uns der Autor mit auf eine spannende Argumentationsreise. Umfang: 122 S. ISBN: 978-3-532-60012-2
Inhalt: Eine so abenteuerliche wie unterhaltsame Reise zum ganz Kleinen und ganz Großen ? in die Mikrowelt der Moleküle, Atome und Elementarteilchen bis hin zum Vakuum, das nicht leer, sondern voller energetischer Aktivität ist. Und in die Makrowelt des Universums mit seinen unermesslichen Dimensionen.Im Universumgibt es Sterne (Supernovae), die 10Milliarden Mal heller sind als unsere Sonne. 2012 wurde ein schwarzes Loch entdeckt, das 17Milliarden Sonnenmassen enthält. Aber auch die Mikrowelt kann faszinieren, und das nicht nur wegen der genetischen Information. Würde man zum Beispiel einen Liter Wasser gleichmäßig über alle Weltmeere verteilen, enthielte jeder Liter Wasser ? egal ob im Pazifik, in der Nordsee oder im Atlantik ? etwa 12.000 Moleküle der Ausgangsmenge. In der Quantenphysik gibt es Phänomene, die Einstein als «spukhaft» bezeichnete und an die er nicht glaubte. Heute wissen wir, dass es sie gibt und dass Einstein irrte. So können zwei verschränkte Photonen, die einen gemeinsamen Ursprung haben und inzwischen Lichtjahre voneinander entfernt sind, voneinander «wissen» in dem Sinne, dass sie wie Zwillinge reagieren. Schlagworte:PH Physik, WNX Astronomie und Raumfahrt: Sachbuch Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-406-66029-0
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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