Inhalt: Kaum eine Pflanze hat in der jüngeren Vergangenheit in Europa so viele Menschen interessiert wie Stevia rebaudiana. Noch Mitte der 1990er Jahre war Stevia ein Geheimtipp, nur in Fachkreisen bekannt. Damals ahnte noch niemand, welche Bedeutung diese recht unscheinbare Asternverwandte knapp 20 Jahren später bei uns erlangen würde. Eine Pflanze macht Karriere. Menschen lieben Süßes, doch allzuviel davon ist ungesund. Wie wäre es, wenn man auf natürliche Weise süßen könnte ? ohne Kalorien, ohne Gesundheitsrisiken, ohne schlechtes Gewissen? Die Wunderpflanze Stevia macht's möglich. Ihr Inhaltsstoff Steviosid süßt 300-mal stärker als gewöhnlicher Zucker und wird aus den Blättern gewonnen. Am 11.11.2011 wurde die Steviasüße von der EU-Kommission zugelassen. Lange Diskussionen gingen der Entscheidung voraus, Interessengruppen der chemischen Industrie kämpften mit harten Bandagen. Schließlich könnte sich das Geschäft mit Stevia zu einem Milliardenmarkt entwickeln und das pflanzliche Produkt den chemischen Süßstoffen den Rang ablaufen. Nun ist Stevia auf dem Vormarsch. Die gesunde Alternative zum herkömmlichen Industriezucker macht nicht dick, ist für Diabetiker geeignet und verursacht keine Karies. Bald wird sie als Inhaltsstoff in verschiedensten Produkten im Handel sein. Man kann Stevia aber auch selbst kultivieren ? am besten als Topfpflanze. Wie das gut gelingt, zeigen Peter Klock und seine Co-Autoren in ihrem Ratgeber "Stevia ? gesunde Süße selbst gemacht" (BLV Buchverlag). Er gibt viele Tipps, wie man die Wunderpflanze selbst ziehen, die Blätter verarbeiten sowie Stevia-Pulver und Flüssigkonzentrat selbst herstellen kann. Zudem erfährt man, wie die gesunde Süße aus der Natur am besten zum Kochen und Backen verwendet wird ? mit bewährten Rezepten, die auf der lang- jährigen Erfahrung der Autoren im Umgang mit Stevia basieren. Schlagworte:W Lifestyle, Hobbys und Freizeit, WM Garten und Gärtnern Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-8354-6114-7
Inhalt: Vielfalt durch Veredelung - die dauerhafte Verbindung von zwei verschiedenen Pflanzenarten oder -sorten: die wichtigsten Unterlagen und besten Veredelungstechniken für Obst- und Ziergehölze, Rosen, Gemüse und Kübelpflanzen. Wenn zwei verschiedene Pflanzen, Arten oder Sorten dauerhaft miteinander verbunden werden, dann spricht man von veredeln. Die eine Sorte bildet die Unterlage, d.h. Wurzel und Stamm, die zweite, edlere Sorte sorgt für Blüten und Früchte. Der Gärtnermeister und Besitzer der Hamburger Gärtnerei Südflora Peter Klock erklärt in seinem Buch Veredeln, worauf es ankommt. Faszinierend - zwei Apfelsorten von einem Baum zu ernten oder einem alten Baum mit einem frischen Reis zu neuer Blüte zu verhelfen. Eine genaue Anleitung, präzise Technik und der richtige Zeitpunkt führen dabei zum Erfolg. Veredeln lassen sich nicht nur Obstgehölze und Beerensträucher, sondern auch Zimmerpflanzen, Rosen, Gurken, Melonen oder Kürbisse. Schritt für Schritt erläutert der Autor das Reiserveredeln, das Augenveredeln, das Veredeln von Gemüsearten und das Pfropfen von Kakteen. Mit etwas Geschick ist das keine Zauberei und ermöglicht eine wunderbare Vielfalt an Apfel-, Birnen-, Wein- und Rosensorten im eigenen Garten zu ziehen. Schlagworte:Veredeln, Veredelung Systematik: Xbn Umfang: 95 S.,,it zahlr. farb. Fotos u. Abb. Standort: Xbn Klo ISBN: 978-3-8354-0449-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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