Inhalt: Ein Zweikampf auch Das Duell, Duell, Ein Duell ist eine Erzählung des russischen Schriftstellers Anton Tschechow, die im Oktober/November 1891 in der Sankt Petersburger Zeitung Nowoje wremja abgedruckt wurde. Es sieht so aus, als ob Lajewskij nicht nur vor Nadeschda, sondern auch vor seinen Gläubigern flüchten will. Er hat kein Geld und zweitausend Rubel Schulden. Von Koren verachtet Lajeskij zutiefst. Lajewski fürchtet den Zoologen: "Ich bin ein leerer, nichtiger, heruntergekommener Mensch! Die Luft, die ich atme, diesen Wein, die Liebe, mit einem Wort, mein ganzes Leben habe ich mir bis zum heutigen Tag um den Preis von Lüge, Faulheit und Kleinmut gekauft. Bis heute hab' ich die anderen und mich selbst betrogen, ich habe darunter gelitten, und meine Leiden waren billig und schlecht. Vor Korens Haß beuge ich scheu den Rücken, weil ich zuzeiten mich selbst hasse und verachte." Umfang: 266 Min.
Inhalt: Das Beste aus den Sendereihen "Am Morgen vorgelesen" und "Am Abend vorgelesen" des NDR nun auf CD. Die Höredition bringt mit 50 Hörbüchern eine inspirierende Auswahl der klassischen Radioarbeit. Jede CD mit anspruchsvoll gestaltetem Booklet und einer gesprochenen Einleitung zu jedem Stück von Achim Gertz. Schlagworte:Hörbuch, Klassiker Umfang: 3 CD ; ca. 153 Min. Standort: CD-HB Tsche ISBN: 978-3-86735-256-7
Inhalt: Vielen eher als Dramatiker bekannt, war Anton Tschechow auch ein eifriger Novellist und Verfasser von unzähligen Kurzgeschichten. In den vorliegenden 57 Erzählungen überwiegen jene aus seiner frühen Schaffensphase: scherzhafte Miniaturen, Parodien und komische Kurzgeschichten, in denen sich der Autor stilistisch austobte. Doch auch viele bekannte Erzählungen aus Tschechows späterem Schaffen - dann mehr dem Realismus zugehörig - bringt Hans-Helmut Dickow eindrucksvoll zu Gehör und vermittelt so einen fantastischen Überblick über das Gesamtwerk des großen russischen Schriftstellers. Umfang: 721 Min. ISBN: 978-3-7424-0319-3
Inhalt: »Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals« (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren -Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte -, verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz: Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich sehr informativ, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.a. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist.
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