Inhalt: Christine Schulz-Reiss nimmt junge Leser mit zu den Ursprüngen des Christentums. Sie erzählt die biblische Geschichte von Jesus, macht mit der "Frohen Botschaft" bekannt und zeigt die wechselvolle Entwicklung von den ersten Christengemeinden bis zur Weltreligion auf.
Inhalt: 'Bei Philipp Möller wäre selbst Jesus zum Atheisten geworden.' Vince Ebert, Physiker und KabarettistDas neue Buch von Philipp Möller, Autor des SPIEGEL-Bestsellers "Isch geh Schulhof" - ein Plädoyer für ein erfülltes Leben ohne Gott. Bestsellerautor Philipp Möller glaubt nicht an Gott - und ist damit nicht allein. Knapp 40 Prozent aller Deutschen fühlen sich keiner Religion zugehörig. Umso erstaunlicher findet es Möller, wie sehr die Religionen dennoch unsere Gesellschaft beeinflussen. Vom Kirchengeläut bis zum Kopftuch der Kindergärtnerin, das Religiöse behelligt auch die, die nicht an Gott glauben. Dabei sind sich heute die meisten Deutschen einig: Religion ist vor allem Privatsache. Zudem: Alle kostspieligen Großbaustellen der Religionen müssen auch von den Atheisten mitbezahlt werden - oder wussten Sie zum Beispiel, dass Bischöfe ihr Gehalt aus allgemeinen Steuern erhalten? Fünf Millionen Menschen haben Möllers religionskritischen Debattenclip im Netz mittlerweile aufgerufen. In "Gottlos glücklich" führt Möller aus, warum Religion und Glauben Privatsache sein sollten. 'Ich möchte zeigen, dass ein Leben ohne Gott für extrem viele Menschen absolut selbstverständlich und wunderschön ist, und ein Gegengewicht bieten zu religiöser Werbung, so wie sie heute - im Verborgenen wie im Öffentlichen - absolut wieder üblich ist.' Provokant, unterhaltsam und unkonventionell trifft Philipp Möller mit seinen Fragen und Thesen einen Nerv. In "Gottlos glücklich" nimmt er uns mit auf eine unglaubliche Reise hinter die Kulissen der 'Kirchenrepublik' Deutschland. ... Schlagworte:Atheismus Systematik: Ke Umfang: 319 S. Standort: Ke Möl ISBN: 978-3-596-29880-8
Inhalt: Was geschieht, wenn einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller, der selbst ein Muslim ist, sich in die christliche Bildwelt versenkt? Navid Kermani sieht staunend eine Religion voller Opfer und Klage, Liebe und Wunder, unvernünftig und abgründig, zutiefst menschlich und göttlich: ein Christentum, von dem Christen in dieser Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung nur noch selten sprechen. Es ist ein Wagnis: Offenen Herzens, mit einer geradezu kindlichen Neugier steht Navid Kermani vor den großen und vor unbekannten Werken der christlichen Kunst. Und es wird zum Geschenk: Denn seine berückend geschriebenen Meditationen geben dem Christentum den Schrecken und die Schönheit zurück. Kermani hadert mit dem Kreuz, verliebt sich in den Blick der Maria, erlebt die orthodoxe Messe und ermisst die Größe des heiligen Franziskus. Er lehrt uns, in den Bildern alter Meister wie Botticelli, Caravaggio oder Rembrandt auch die Fragen unserer heutigen Existenz zu erkennen - mit klarem Blick für die wesentlichen Details und die untergründigen Bezüge auch zu entfernt scheinenden Welten, zur deutschen Literatur, zum mystischen Islam und selbst zur modernen Heilgymnastik. Seine poetische Schule des Sehens macht süchtig: süchtig nach diesem speziellen Blick auf das Christentum und sehnsüchtig danach, selbst so sehen zu können. Schlagworte:Bildwelt, Christentum Systematik: Ke Umfang: 302 S., mit zahlr. farb. Fotos u. Abb. Standort: Ke Ker ISBN: 978-3-406-68337-4
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